Fußreflexzonen-Therapie
Ozon-Therapie
Was ist sind
homöopathische Mittel?
Homöopathische Mittel sind immer extrem stark verdünnte und nach einem bestimmten Schema immer wieder verrührte bzw. verschüttelte Gifte.
Durch das Verschütteln wird die Information der Substanz an das Wasser gegeben. Je häufiger verschüttelt wird, desto mehr Informationen werden
ins Wasser abgegeben. Die Verdünnungen oder auch Potenzierungen sind manchmal so hoch, dass kein einziges Molekül der ursprünglichen Substanz
in dem Mittel nachgewiesen
werden kann.
Wie soll die
Homöopathie funktionieren, wenn kein Wirkstoff mehr in den Arzneien ist?
Unser Körper ist gut für das Überleben ausgestattet: Wir haben Zellen, die sich ständig erneuern und sich zusätzlich gegenseitig überwachen, falls eine Zelle
aus der Reihe tanzt. Zusätzlich besitzen wir ein schlagkräftiges Immunsystem, welches schädliche Eindringlinge entdeckt und bekämpft und sich sogar erfolgreiche
Verteidigungsstrategien merkt. Manchmal kommt es jedoch vor, dass unser Immunsystem gar nicht oder im Gegenteil sogar überreagiert. Das bedeutet in beiden Fällen,
dass der Körper unpassend und damit uneffektiv auf eine Situation reagiert. Dies kann einen Menschen in eine unangenehme bis hin zu einer lebensbedrohlichen
Situation bringen. An dieser Stelle kommt die Homöopathie ins Spiel.
Ich vergleiche die richtige homöopathische Arznei mit einem Notizzettel, welcher den Körper daran erinnert mit welchem Problem er es zu tun hat.
Deshalb muß das homöopathische Mittel ausgewählt werden, welches die Vergiftungssymptome hervorrufen würde, die den tatsächlichen Symptomen des Patienten
am ähnlichsten sind. Ganz vereinfacht gesprochen, schaut der Körper bei Verabreichung des richtigen Mittels auf den homöopathischen Spickzettel
und erinnert sich dadurch an seine Aufgabe und an den Lösungsweg. Der Körper wird durch diese Erinnerung angeregt, wieder effektiv zu arbeiten und heilt sich im
Idealfall selbst. Wird
ein unpassendes homöopathisches Mittel gewählt, dann wird der Körper mit diesem
Notizzettel wenig oder gar nichts anfangen können.
Wieso gibt es
verschiedene Potenzen?
Jede homöopathische Arznei gibt es in verschiedenen Potenzierungen. Es gibt z.B. D- und C-Potenzen und diese noch hin bis zum 200 fachen und mehr verdünnt und verschüttelt.
Ganz grob könnte man vielleicht sagen, dass eine niedrige D-Potenz eine pauschale Weisheit darstellt. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Körper damit etwas anfangen kann.
Vielleicht vergleichbar mit dem Ratschlag sich mit einem warmen Tee ins Bett zu legen. Habe ich dagegen eine C200 Potenz, dann stehen hier schon sehr konkrete Hinweise auf dem Zettel,
die nur auf diesen einen Zustand passen. Ein Lehrer von mir hat dazu mal gesagt, dass die D-Potenz die Schrotflinte und die C-Potenz das Präzisionsgewehr sei und wer nicht zielen könne,
wäre mit der Schrotflinte besser bedient.
Eine kleine
Geschichte, wie ich von der Wirkung der Homöopathie überzeugt wurde.
Da ich durch mein Studium wissenschaftliches Arbeiten gewöhnt war, war ich beim ersten Homöopathie-Kontakt eher zurückhaltend bezüglich der Wirkung.
Überzeugt hat mich letztendlich das erste Fieber meines Sohnes, als er etwa ein halbes Jahr alt war. Mein winziger Sohn schrie und quengelte, wollte nicht schlafen
und das Fieber war inzwischen bei 38,5°C angekommen. Natürlich war es später Abend und kein Kinderarzt war erreichbar. Der Rat aus der Kinderklinik, die ich in meiner Not angerufen hatte,
meinen Sohn zum Abkühlen nackt aufs Bett zu legen, um so die Körpertemperatur senken, war nach hinten losgegangen. Er regte sich durch das Frieren so auf, dass er vor Schreien Knallrot
wurde und die Temperatur dadurch weiter kletterte. Den gleichen Effekt hatten auch die altbekannten Wadenwickel. Zu fiebersenkenden Medikamenten wollte ich noch nicht greifen, also gab
ich ihm das homöopathische Mittel Belladonna in einer D6 Potenz. Nach 20 Minuten war das Fieber auf unter 38°C gefallen und mein Sohn war eingeschlafen. Nach einiger Zeit fing das Fieber
wieder an zu steigen und ich verabreichte meinem Sohn ein zweites Mal Belladonna. Wieder fiel das Fieber innerhalb von 20 Minuten merklich ab. Mit viel Schlaf klang der Infekt danach schnell
und vollständig
innerhalb der nächsten Tage ab.
Dass das Fieber bei einem Säugling nach dem Einsatz eines homöopathischen Mittels zwei Mal hintereinander deutlich zurückgegangen ist, hat mich überzeugt, dass die Wirkung der
Homöopathie nicht auf Glauben oder
Einbildung (Placebo) beruht, sondern tatsächlich vorhanden ist.
Natürlich tritt diese Wirkung nicht grundsätzlich ein, denn
das homöopathische Mittel muss genau passend zum Menschen und seiner Situation
bzw. entsprechend seiner Symptomatik ausgewählt werden!
Andere Menschen haben diese Erfahrung mit Tieren gemacht: So habe habe ich mich einmal mit einem Haupterwerbs-Landwirt unterhalten, der erzählte, dass er selber seit 15 Jahren seine Kühe größtenteils
homöopathisch
behandelt und er seitdem wesentlich weniger Tierarztkosten anfallen würden.
Die Akupunktur ist ein Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie basiert auf der Meridianlehre, die davon ausgeht, dass unser Körper von verschiedenen Energie-Leitbahnen durchzogen ist.
Kommt es innerhalb einer Leitbahn zu einer Blockade und damit zu einem Ungleichgewicht im Menschen, dann zieht dies bei andauernder Blockierung irgendwann gesundheitliche Beschwerden nach sich.
Im traditionellen China war es so, dass man zum Heiler ging, auch wenn man sich gesund fühlte, damit der Heiler alle Leitbahnen wieder in Fluss brachte, bevor die Blockaden sich in Krankheiten manifestieren
konnten. Bei der
Akupunktur versucht der Therapeut
entweder durch Nadeln oder durch heiße Moxakegel
die Leitbahnen so zu beeinflussen, dass der Mensch sein energetisches
Gleichgewicht wieder erlangt.
Ein wichtiges Mittel zur Beurteilung des Energieflusses ist die Pulsdiagnose mit deren Hilfe der Zustand von 12 Meridianen beurteilt werden kann.
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